Sonntag, 7. Juni 2009

Monaco 1

Monaco F1 / Monte Carlo



Dr. Roy freut sich auf den Tripp....... kurz nach der Schweizergrenze in Italien.....




Monaco ist einfach schon fantastisch gelegen.......

Das Fürstentum liegt an der französischen Mittelmeerküste, zwischen der französischen Stadt Nizza im Westen (15 km Entfernung) und der französisch-italienischen Grenze im Osten. Die Küstenlänge des Fürstentums beträgt 4,1 km. In den letzten Jahrzehnten hat man das Staatsgebiet durch Landgewinnung um 40 ha auf 197 ha (1,97 km²) vergrößert. Monaco verfügt über ein schmales Küstenmeeresgebiet. Die gesamte Fläche des Landes liegt am Rand der Seealpen.

Mit seiner sehr geringen Fläche ist Monaco nach der Vatikanstadt der zweitkleinste Staat der Welt. Monaco hat eine der höchsten Einwohnerdichten aller Staaten.


Verwaltungsgliederung [Bearbeiten]

Die Unterscheidung zwischen dem Staat und der Stadt Monaco ist rein theoretisch, der Staat besteht tatsächlich nur aus der Stadt (Gemeinde). Nach der Verfassung von 1911 war das Fürstentum ursprünglich in drei Gemeinden gegliedert:

Der Vorwurf an die fürstliche Macht, nach dem Spruch „Teile und herrsche“ zu verfahren, führte dazu, dass 1917 die drei Gemeinden in eine Gemeinde zusammengefasst wurden. Die ursprünglichen Gemeinden galten fortan als Stadtbezirke (Quartiers).

  • Als vierter Stadtbezirk kam Fontvieille hinzu, das ab etwa 1970 im Südwesten durch Neulandgewinnung aus dem Meer entstand. Auf französischer Seite gegenüber liegt die ZAC („Zone d’aménagement concerté“, etwa Stadtteilentwicklungsplan) von Saint Antoine.
  • Als fünfter Stadtbezirk wurde Moneghetti durch Ausgliederung aus La Condamine geschaffen.
  • Sechster Stadtbezirk wurde Larvotto durch Ausgliederung aus Monte Carlo.
  • Siebter Stadtbezirk wurde La Rousse/Saint Roman (mit Le Ténao), ebenfalls durch Ausgliederung aus Monte Carlo.

In der Folge wurden noch drei weitere Stadtbezirke geschaffen:

Geplant war ein neuer Stadtteil namens Le Portier mit einer Fläche von 0,275 km² durch weitere Neulandgewinnung vor der Küste Monte Carlos.

Damit wird das Fürstentum aktuell in zehn Stadtbezirke gegliedert (offizielle Nummerierung; der durch Neulandgewinnung geplante Stadtbezirk Le Portier ist als Nr. 11 vorweggenommen. Das Projekt ist zurzeit (Ende 2008) gestoppt)

Bevölkerung [Bearbeiten]

Luftansicht von Monaco
Hafenansicht von Monaco
Fürstenpalast von Monaco

Monaco ist der am dichtesten besiedelte unabhängige Staat der Welt (ca. 17.000 Einwohner pro km²), der auch zu den sichersten der Welt gehört. Die Einwohner von Monaco werden als Monegassen bezeichnet. Die einheimische Bevölkerung (2004: 7.600) macht jedoch nur einen relativ geringen Anteil der anwesenden Bevölkerung aus. 47 % der Einwohner sind Franzosen. Italiener und Monegassen machen jeweils 16 % der Bevölkerung aus. Die restlichen 21 % verteilen sich auf 125 verschiedene Nationalitäten. Der Anteil der Franzosen an der Bevölkerung ist permanent rückläufig, da die in Monaco wohnenden Franzosen aufgrund eines Abkommens zwischen Frankreich und Monaco in Frankreich steuerpflichtig sind, so dass sie die extrem hohen Lebenshaltungskosten (v. a. Immobilienpreise) nicht durch eine Steuerersparnis kompensieren können. Der italienische Bevölkerungsanteil ist in den letzten Jahren sehr stark gewachsen, auch viele Deutsche und Briten sind in Monaco wohnhaft.

Sprache [Bearbeiten]

Das Monegassische ist ein romanischer Dialekt, der mit dem ligurischen Dialekt der italienischen Sprache verwandt ist. Alleinige Amtssprache ist jedoch Französisch. Immerhin ist Monegassisch Pflichtfach an den Schulen, und auch das Abitur (Matura) kann auf Monegassisch abgelegt werden. Im Übrigen werden auch Italienisch und Englisch gesprochen.


Steuer- und Geldpolitik [Bearbeiten]

In Monaco gibt es seit 1869 keine direkte Steuerpflicht für Privatpersonen. Der große Anteil vermögender Einwanderer hat das Fürstentum zu einem Symbol für Luxus und Reichtum werden lassen.

Monaco hat weder eine eigene Währung noch eine Zentralbank. Es bestand eine Art Währungsunion mit Frankreich, in der die monegassischen Banken den gleichen Regeln wie die französischen unterworfen waren. Im Dezember 2001 schloss Monaco mit Frankreich ein Abkommen zur Einführung des Euro. Die monegassischen Euromünzen werden vom Kontingent Frankreichs abgeleitet, welches die Europäische Zentralbank festlegt.

Monaco gehört gemäß Art. 3 Abs. 2 ZK zum Zollgebiet der Europäischen Gemeinschaft, da ein Zollabkommen mit Frankreich besteht.


Wirtschaft [Bearbeiten]

In Monaco gibt es eine Mehrwertsteuer wie in Frankreich, wohin auch ein Teil davon abgeführt wird. Das Glücksspiel macht heute einen Anteil unter 5 % aus, nach dem Zweiten Weltkrieg waren es noch 70 %.

Die Spielbank Monte Carlo wird von der Société des Bains de Mer (SBM) betrieben. Etwa 70 % der Aktien sind im Besitz des Staates Monaco. Monegassen dürfen nicht spielen.

Monaco ist in den letzten zehn Jahren zunehmend zu einem Finanz- und Wirtschaftszentrum geworden.

Derzeit gibt es nach Angaben der monegassischen Verwaltung etwa 30.000 Arbeitnehmer, die jeden Tag als Berufspendler von außerhalb nach Monaco kommen.

Kleines Paradies am Mittelmeer....... mit sehr, seht viel Polizisten.... denke Einwohner / Polizist ist 1:1 :-)


Unter der Häuserreihe geht die F1 Strecke durch....



Hotel Eingang....... Hotel war nicht ein***** aber sehr, sehr zweckmässig ;-)


Marmor gibt es im benachbarten Italien genügend..... und ist in fast allen Gebäuden Standard...



bescheidene Mc-Laren Mercedes Wohnwagen..... ;-)



.......... und sämtliche Teams sind am Hafenbecken



coole Holzboote, diese werden in der Region Hergestellt, ist so ein "Schweizer Boesch" Kopie...



8 PS, Zodiac zog mich in seine Bahnen....... ist doch nur ein "Standard" Motorboot



....... ein paar Meter lang


mit einem "Zuckerwasser" Motor ;-)




........ und überhaupt nicht auffällig


......... der Sound dazu gibt es unten beim Video ....




Dies ist das schönste Boot, dass ich je gesehen habe..... ein richtiges Segelboot..... mit einem kleinen "Mästchen" ;-)


Mirabella V

Mirabella V
Technische Daten (Überblick)
Takelung: Slup
Länge über alles: 75,20 m
Länge Rumpf: 75,20 m
Länge Wasserlinie: 61,50 m
Theor. Rumpfgeschw.: > 20 kn
Breite ü.a.: 14,82 m
Tiefgang: 4,00 m/10,36 m
Verdrängung: 765 t (50 %)
Ballast: 150 t
Material: E-Glass/Airex
Segelfläche am/vorm Wind: 2.210 m² / 2.791 m²
Motorisierung: MTU Friedrichshafen
Motorleistung: 2 x 788 kW
Konstruktion: Ron Holland
Interieur Design: Ron Holland Design
Einrichtung: Struik & Hamerslag/ Ashbourne Interiors
Baujahr: 2004
Werft: Vosper Thornycroft Shipyard
Werftstandort: Southampton, Großbritannien
Eigner/Land: Joseph Vittoria (AVIS) /USA
Flagge:
Nutzung: Charter (300.000 US-$ per Woche)
Liegeplatz: Palm Beach Harbour
Revier: Mittelmeer und Karibik



unglaublich diese Dimensionen.... siehe Putzteufel auf dem Deck....... für das "Show" Putzen des Grilles hatten sie sicher 3 Std...... teilweise waren sie sogar zu zweit ;-)




Die Mirabella V ist die größte einmastige Segelyacht (Slup) der Welt mit einer Masthöhe von 91,44 m, konstruiert von Ron Holland. Auftraggeber dieser Super-Maxi-Yacht war der Multimillionär Joe Vittoria (Avis Rent A Car), die von der Werft von Vosper Thornycroft in Southampton (England) gebaut wurde. Bedingt durch den hohen Schiffsmast kann die Mirabella V viele Häfen nicht anlaufen, da nicht überall eine derartige Brückendurchfahrtshöhe möglich ist.

Nach einer Havarie im Jahr 2004 vor der Südküste Frankreichs wurde die Maxi-Yacht in Portsmouth repariert und der Mast auf 88,50 Meter verkürzt.





unglaublich der Mast....



......... eigentlich ist die Mirablle ein normales Segelschiff mal Faktor x 10 ;-)


mit dem passenden "Engel" dazu ;-)



der Mast überragte einfach alles........


Mast Umfang = 20 cm...... siehe "Püetzer" in der Mitte des Bildes......




NEU / VW-Golf




habe schon wüstere VW-Golf gesehen ;-)




eines von vielen Boots....... besonders gut gefallen hat mir die Wishey Baar direkt beim Deck....



Mit Jetskis im Laderaum......



dieses kleine Boot gehört dem armen Flavio Briatore, Teamchef vom Renault Team.....



..... und mit Basketkorb



Bernie Eclestone, der Vater der F1 war auf der Yacht von Flavio zu Besuch, Mittagessen.....



8 PS Boot

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