Sonntag, 7. Juni 2009

AC-DC...... und Dr. Roy last saison run

Grindelwald März



Dr. in voller Fahrt................





......... Roy`s letzter Sprung in der Saison 2009......... das Knie überstand die Landung nicht schadlos :-( ....... und statt die letzen fantastischen Wochen in den Bergen zu verbringen, waren beim Roy Krücken auf dem Programm.



Mutiger Pilot ;-) ...... irgend ein Grindelwaldner der sein Baby im Griff hat............



AC - DC Hallenstation Zürich 2009

> vorab möchte ich Harry recht herzlich danken für das organisieren der Tickets......


AC-DC......... bin und bleibe innerlich ein "Rocker".... das erste mal sah ich AC-DC im 1987 in Lausanne....... nun in Zürich durfte ich AC-DC das vierte mal Live miterleben..... vor dem Konzert war ich noch viel nervöser vor dem Konzert, als die ersten drei mal zuvor.... AC ist einfach Kult...... und die "Sieche" rocken mehr als je zuvor....



Harry Junior, vollgas Harry und Roy (von links nach rechts) .......



AC/DC: Mit Vollgas ins Rock-Delirium

Selten hat sich Warten so gelohnt: AC/DC brachten das Zürcher Hallenstadion mit Hits von «Hell's Bells» bis «Highway to Hell» zum Kochen.

Teufelshörnchen blinken überall auf den Köpfen der Fans; auch der bulligste Rocker findet nicht, dass das Plastik-Spielzeug seiner Coolness Abbruch tut. Wir sind am Schweizer AC/DC-Konzert 2009, dem verschobenen Zürcher Gig der «Black Ice»-Tour. Gleich zu Beginn fahren die Australier voll ein. Wortwörtlich. In einem auf Leinwand projizierten Comicstrip lässt der Teufel mit Angus' Antliz eine Dampflok ausser Kontrolle geraten. Das Ungetüm rast ungebremst in die Nacht und kommt mitten auf der Bühne des Zürcher Hallenstadions zum Stillstand.

Mit ihrem neuen Song «Rock 'n' Roll Train» geben die fünf von Downunder schon mal die Stimmlage vor. Hat jemand am Dezibelmessgerät geschraubt? Konzerte in der Schweiz sind doch sonst nicht so laut? Aber sonst stehen ja auch nicht die Erfinder und Helden des Proleten-Rock auf der Bühne.

Das Publikum lässt sich willig mitreissen

Beim dritten Song, «Back in Black», haben AC/DC ihr Publikum voll im Griff. Sänger Brian ist blendend gelaunt, zeigt eine publikumsnahe und energiegeladene Show. Die Rhythmusgruppe hinter ihm - Gitarrist Malcolm Young, Drummer Phil Rudd und Bassist Cliff Williams - steht den Abend über mehr oder weniger am selben Platz. Aber das tut sie schon seit dreissig Jahren. Sie bildet den sicheren Boden, auf dem die beiden Frontmänner Brian und Angus ihre Showmätzchen machen können.

Leadgitarrist Angus Young braucht ein bisschen Anlaufzeit. Bei «Shot Down in Flames» hat er seine Kappe und seine letzte Zurückhaltung abgeworfen. Er zieht die Show ab, für die ihn seine Fans lieben: Headbangend, irgendwo in seinem eigenen Rock-Delirium, wirbelt er über die Bühne.

Andere Rock-Dinosaurier locker in den Schatten gestellt

Viele Rockgrössen haben sich in letzter Zeit wieder vor Publikum gewagt. Mit mehr oder weniger Erfolg. Oft lächerlich, wenn die Kostümparade aus der Jugendzeit nicht mehr zu den mittlerweile grauen Haaren passt. Oft bemitleidenswert, wenn der Zauber der alten Tage einfach nicht mehr aufkommen will und die Freude, Musik zu machen, sichtlich zu einem Job geworden ist. Anders AC/DC. Sie haben ihren minimalistischen Rock nie einer Modeströmung unterworfen und sich selber auch nicht. Wie alt Angus' Kostüm wohl ist? Wie alt Brians Jeans? Egal. Ihre unverkennbaren Posen, ihre Freude am Abrocken, an stampfenden Beats und heulenden Gitarren ist noch da. Ebenso ihr schelmischer Spass am Schabernack.

Brian schnappt sich bei «Hell's Bells» das Pendel der bekannten AC/DC-Glocke, die auf die Bühne herunterschwebt und schwingt daran wie ein Kind auf einer Schaukel. Und Angus merkt mit Genugtuung, dass sein hochprofessioneller, koketter Strip mit Gejohle und Gepfeife quittiert wird. Als er sich am Schluss an seinen Hosen zu schaffen macht, kommen keine blanken Backen hervor - das wäre zu billig - sondern sexy Shorts mit AC/DC-Schriftzug. Die Band verabschiedet sich mit einem fast zehnminütigen Gitarrensolo von Angus und Knüllern wie «Highway to Hell».

Zeitlos

Der gestrige Abend zeigte, was Bewunderer der Australier schon lange wissen: AC/DC haben auch nach dreissig Jahren noch Freude daran, Konzerte zu geben, mindestens so sehr wie ihre Fans Spass haben, den Rock-Berserkern zuzusehen. Kein fahler Nachgeschmack nach dem Gig, dass diese älteren Herren vielleicht woanders besser aufgehoben wären. Nein, AC/DC gehören auf die Bühne. Immer noch. Sie sind zeitlos, genau wie ihre Musik.




Unglaubliche Stimmung....... nach den ersten 30 Sekunden tobte die ganze Menge....... und dies bis zum aller letzten Ton..... inkl. Sitzplätze, bis in die hinterste Reihe und letzten Ecken.




noch nie ist AC-DC mit einer so riesen Bühne aufgefahren.... in dem Fall wortwörlich, mit der Dampflokomotive ins Hallenstation... beriets dass ca. 5 Minuten dauernde Intra war gewaltig.... die Halle glüte......




Angus, wie vor 35 Jahren ;-)




..... noch etwas zu einer meiner lieblings Bands.....

AC/DC ist eine australische Hard-Rock-Band, die am 31. Dezember 1973 von den in Schottland geborenen Brüdern Angus und Malcolm Young gegründet wurde. Sie zählen zu den Pionieren des Hard Rock, die Band selbst bezeichnet ihre Musik jedoch stets als Rock ’n’ Roll.[1]

Die Besetzung der Band änderte sich bereits vor Erscheinen des ersten Albums High Voltage im Jahr 1975, als der Sänger Dave Evans im Herbst 1974 durch Bon Scott ersetzt wurde. 1979 nahm die Band ihr sehr erfolgreiches Album Highway to Hell auf. Kurz darauf verstarb der Lead-Sänger und Co-Songwriter Bon Scott am 19. Februar 1980. Die Gruppe stand danach kurz vor der Auflösung, bis der ehemalige Geordie-Sänger Brian Johnson als Scotts Ersatz engagiert wurde. Nur wenig später veröffentlichte die Band ihr meistverkauftes Album, Back in Black.

AC/DC verkaufte bisher mehr als 200 Millionen Alben weltweit, darunter 69 Millionen Alben in den USA.[2][3] Back in Black ist die weltweit zweitbest verkaufte Platte der Geschichte mit schätzungsweise 42 Millionen mal, davon alleine in den USA 22 Millionen Stück.[4] Damit ist es auch in den USA eines der bisher meistverkauften Alben. AC/DC ist auf der VH1-Liste der „100 besten Hard-Rock-Bands“ auf Platz 4 und siebter auf der Liste der „besten Heavy-Metal-Bands aller Zeiten“ von MTV. Im Jahr 2004 wurde die Band zur Nummer 72 auf der Rolling-Stone-Liste der 100 besten Künstler gewählt.





auch die "Whole Lotta Rosie" durfte nicht fehlen..... inner halb weniger Sekunden war sie mit einer massiven Oberweite präsent auf der Dampflok und tantze ein Ständchen........ denke Rosie ist mit fast 20 Meter das "Grösste" Gummi-Susi auf dem Planeten... ;-)



..... für alle die nicht dabei waren, noch ein paar Ausschnitte aus dem Konzert. Da ist mein Spruch wirlich angebracht.... jeder der nicht dabei war, "hat was verpasst".....

3 Kommentare:

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