Samstag, 29. August 2009

ORDEM E PROGRESO 2009 / Erste Tage


Erste Tage im Paradies


....... wurden wir von einem sympathischen Hund in Empfang genommen




........ unterwegs Richtung "Surf-Spot"







..... Landschaft ist traumhaft.....




zwei Playboys......




im Hintergrund der Bogen, das Wahrzeichen von Jeri




.... und noch ein Foto für die "Postkarte"...



.... leicht Hügeliges, wildes Gelände, mit Kakteen und komischen Vogeln


Capoeira ist ein brasilianischer Kampftanz, dessen Ursprung auf den afrikanischen NíGolo („Zebratanz“) zurückgeführt wird. Capoeira wurde während der Kolonialzeit in Brasilien von ausAfrika eingeschifften Sklaven praktiziert und weiterentwickelt. Es wird heutzutage zwischen zwei Hauptrichtungen unterschieden: Dem „alten“ Capoeira Angola und dem „modernen“ Capoeira Regional. Die afrikanischen Elemente verschmolzen im Capoeira Regional im Laufe der Jahre zusätzlich mit Einflüssen anderer Kampfkünste wie z. B. Ringen, Jiu-Jitsu undWushu. Zu dieser Zeit (ca. 1970er Jahre) entwickelten sich auch viele der heute charakteristischen Akrobatiken, wie hohe, gedrehte Sprünge oder Salti; auch wenn viele der bodennahen Akrobatiken zumindest in der Tendenz bereits vorhanden waren.

Inhaltlich ist Capoeira von drei Ebenen geprägt: dem Kampf, der Musik und der „Roda“ (portugiesisch „Kreis“) als gesellschaftlichem Rahmen, in dem der Kampf stattfindet. Die Kampftechniken selbst zeichnen sich durch extreme Flexibilität aus; es gibt viele Drehtritte, eingesprungene Tritte und Akrobatik. Traditionell wird zu den Kämpfen Musik gespielt, diese folgt einem Endlos-Rhythmus in verschiedenen Variationen; dazu werden passende, häufig noch aus der Zeit der Sklaverei stammende Lieder gesungen.

Die Kämpfe finden immer in einer Roda statt. Diese Roda besteht aus einem Kreis von Capoeiristas und den Musikern. Immer zwei Capoeiristas kämpfen in der Roda, wobei in der Capoeira für einen Kampf der Begriff „Spiel“ verwendet wird. Eine Roda ist besonders beeinflusst von der archaischen Wucht, die der Capoeira innewohnt.

.......... Capoeirista und Windsurflehrer....


Kitsurfen

wan kann eine trendige Sportart nicht beurteilen, wenn man diese nicht selber mal ausprobiert hat..... und so hat ging ich die ersten fünf Tage statt Windsurfen, Kitsurfen ;-)


... zum Kitsurfen wird ein Strand benötigt, an dem man von der Strömung zurück gespült wird... so kann man sich Rettungsboote, zum einsammeln sparen ;-)


...... wir hatten noch einen Besuch


.... von grossen und kleinen Ferkeln ;-)

die Fischer arbeiten nur mit kleinen Ruderboote mit Netzen. Die kleinen Krebse lassen sie am Strand zurück.... dies ist auch der Grund, dass diese "Scheine" wohl so gut ernährt und ein schönes und glänziges Fell haben ;-)




.... auch dort gibt es Bastler...... im Hintergrund, mein Kitsurf Lehrer aus Israel



......... und war das letzte Foto...... auf der Rückfahrt, erlitt der "Hörbi" Achsbruch...


.......Brasilianische Klimaanlage



jeden Tag gings mit Buggy, zum Kitesurf Strand



.... mit Pluto



2. Tag..... die Schweine leben gefährlich




Fabio mit dem coolen Kitsurflehrer


... und jeden Abend das gleiche Bild



Vor allem auf der Dünne war jeden Abend ein Wahnsinns Ansturm











..... am Drinks aushandeln



..... so als Motivationsspritze, zeigten die Kitesurflehrer immer wieder, wie es eigentlich geht ;-)



3. Tag
Glücklich, viel Wasser geschluckt
.....und vor allem von mindestens einem halben Duzend Krebse an den Füssen stranguliert worden ;-)



........nach einem erfolgreichen Tag, Buggy wird leicht beladen



..... auch meine Freunde am Strand geniessen den Sonnenuntergang




Kein Cash mehr........
kein Problem, ein 4x4 Taxi bringt dich innerhalb einer Stunde, leicht durchschüttelt nach Jijoca, zum nahe gelegten Städtchen, mit einer einzigen Bank.......







.... dies ist die offizielle Strasse nach Jeri ;-)
und wir beschweren uns über kleine Unebenheiten auf der Strasse



.... ein typisches Taxi, sind alles alte Chevrolet`s... und immer leicht beladen



..... solche "Pony`s" hat es tausende, leben frei in der Wildnis



leicht beladen und mit Cash geht es wieder 1 Stunde zurück über Stock und Stein nach Jeri.....




.... Ausgang gibt es nicht wirklich, jeden Abend gibt es so Stände am Meer, mit Drinks...



......... Touristen sind sehr International, nicht viele, aber von der ganzen Welt

Surfen
Vor allem auch in Brasilien hinterlässt die Klimaveränderung riesige Spuren. Das Klima gerät aus dem Lot. Statt im April Endete die Regenzeit im Wasserschloss der Welt, im Amazonas erst im Juni und war äusserst Intensiv. Die Folge draus war, dass durch die grosse Feuchtigkeit im Lande die Thermische Winde oftmals ausblieben. Gemäss den Einheimischen kam dies in dieser Jahreszeit noch nie vor........ und waren sehr beunruhigt. Statt Windsurfen, gingen wir bei Flaute Surfen........ Wellen waren klein, aber sehr, sehr gutmütig ;-)

ready for "take off"


...... perfekt, 10 Mintuten von der Pausada entfernt gab es dieser Surfspot



.....Benja in Aktion











...... auch ich erwischte die einte oder andere "Wälleli" ;-)


mit Long Board unterwegs Richtung Strand



.... und auf dem Nachhauseweg gab es beim ClubVentos noch eine Verstärkung...

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