Samstag, 19. November 2011

Frühling => Monaco F1 - Sommer => Costa Calma - Herbst 2011

Monte Carlo, Monaco / Formula 1 

Bei wunderschönem Wetter und mit dem richtigen Fahrzeug ging es wieder ab nach Monaco ;-) 



Die Schneesperre zu ignorieren war zwar toll um Fotos zu schiessen.......   beim Italienischen Zoll war die Barriere nicht zu knacken....   ;-) 



 Wunderschöne Landschaft mit Reisfelder im Piemont.......  für eine Wein Degustation hat die Zeit leider nicht gereicht..... 





Blick vom Hotelbalkon......  hatten Riesenglück überhaupt ein Hotelzimmer zu kriegen......  




........ unglaublich....  am Abend für dem Rennstart wurde beim Startgeländer Strassenbelag ersetzt! 




... jedenfalls am nächsten Morgen rechtzeitig zum Rennen stand zumindest ein Rennwagen auf dieser, neu asphaltiertem Startplatz....   sicher zur Freude des Fahrers....   ;-) 




Redbull Renault F1 

Redbull Renault F1 war in diesem Jahr das überlegenste Team, mit dem sehr starken Fahrer Sebastian Vettel bereits in Monaco auf Meisterkurs...........     und umso grösser war meine Freude, beim Team den Abend verbringen zu dürfen ....   ;-) 



Die Rennwagen sehen in natura so niedlich aus ......  ;-) 




...... eigene Boote, am Redbull-Floss, durften natürlich dem Meisterteam nicht fehlen......   



es gibt auch ein paar fast normale Boote im Hafen.......    



 .....zufälliger weise machte eine Kanadische Kollegin vom Roy einen Sprachaufenthalt in der Nähe von Monaco....... 



...... denke dieses Fahrzeug, hatte glaub Englische Nummerschilder kann man sicher für ein paar "Fränkli" an einem Liebhaber verkaufen......  




....zwei F1 Touristen..... 


 ...und hatten einen super Platz, mit perfekter Sicht auf einen der schönsten und spannendsten Teile der Strecke....  .... und Monaca F1 wurde für einmal von Redbull mit einem Doppelsieg gewonnen.... 




 Nach dem Rennen, super schöne Sicht auf das Hafenbecken.... 




..... Ruhe vor dem Sturm.......  




ist unglaublich......   kurz dem der Qualifikation, Wettkampf wird die Piste umgehend für Fussgänger und anschliessend für Autos wieder freigegeben. 



..stolzer UBS - Mitarbeiter.....   



..... ca. 1 Std nach dem Rennen werden die Pneus in der Boxengasse verladen...... ist einfach jedes Mal ein Erlebnis hautnah dem ganzen Treiben zuzuschauen... 






..... neues Redbull....... "THE RED Edition"..... schmeckte gar nicht mal so schlecht......   scheint was neues zu sein... habe dies jedenfalls bei uns noch nie in einem Laden gesehen... 






..... meine Garage....   ;-) 



Antibes 
... die Kanadische Kollegin hatte am besten Platz eine fantastische Wohnung mit Balkon.....    rechts von Antibes ist dann Cannes, wo zu der Zeit gerade die "goldenen Rosen" verliehen wurden.... 

Antibes ist eine der ältesten Städte an der Cote d'Azur. Sie ist aus der griechischen Stadt Antipolis (Αντίπολις) entstanden. Die Stadt wurde um 340 v. Chr. von den Griechen gegründet. Antipolis bedeutet „Stadt gegenüber Nikaia Polis“ (Nizza). Im 4. Jahrhundert vor Christus richteten die Griechen hier eine kleine Handelsstation ein, bestehend aus Warenlagern, von wo aus man außerhalb der Stadtmauer Handel mit den Küstenbewohnern betrieb. Später wurde Antibes von den Römern zu einer bedeutenden Stadt ausgebaut und in der Spätantike auch Bischofssitz.




...Tag



..... und Nacht....... 








.... und hatten Besucht von einer ganz frechen Taube  ;-) 










......  was gibt es schöneres für ein Cabrio Fahrer, als in der Cote d`Azure um her zu cruisen... 




 ...... tolle Strasse, dank dem Cario konnte man die Fische fast riechen....   ;-) 





... und wieder Zuhause an einem meiner Windsurfseen....   Greyerzersee.... 

Wissenswertes.......  der Lac de la Gruyère oder Greyerzersee ist ein Schweizer Stausee. Er liegt im Kanton Freiburg zwischen den Städten Bulle und Freiburg. Mit einer Seelänge von 13.5 km ist er der längste Speichersee der Schweiz. Im See liegt die Insel Île d'Ogoz.



 Domaso, Lago di Como 

Mein Zelt stellt sich schon fast von selber auf...  ;-) 



Domaso mit der Familie Gunz.....  





... und mit Raffi und Raphi.......  auf der Biketour....   



Murten, Bise Noire 


Wir hatten bei uns auf dem Murtensee wohl einer der besten, Windreichsten Sommer der letzten Jahre....  


on the Road 

,,, mit Benja am Biken.....  war unglaublich feucht.......    



Neuenburg.....  Openair... mit MOBY 






.... kurz nach dem Konzertanfang zog ein mächtiges Gewitter über Neuenburg... 



Moby war wie immer sensationell.... 


  

Pink Floyd "THE WALL" (Roger Waters) 


Das monumentale Klangspektakel «The Wall» ist in Zürich angekommen

250 Personen haben das Hallenstadion am Sonntag innerhalb von acht Stunden für das Rock-Meisterwerk vorbereitet. Selbst für Organisator Good News ist der betriebene Aufwand «aussergewöhnlich».
Das Team arbeitet ohne Hast, aber zielstrebig: Im scheinbaren Chaos von Kabeln, Bühnenelementen, Technik und Lautsprechern herrscht Ordnung.
Das Team arbeitet ohne Hast, aber zielstrebig: Im scheinbaren Chaos von Kabeln, Bühnenelementen, Technik und Lautsprechern herrscht Ordnung. 









«The Wall» ist 32 Jahre und drei Monate nach seiner Uraufführung in Los Angeles endlich in Zürich angekommen. Roger Waters, der das Werk als Mitglied von Pink Floyd Ende der 70er-Jahre praktisch im Alleingang schrieb, wird in Zürich das 100. Konzert der laufenden Tournee geben. 27 Trucks transportierten das Material noch in der Nacht auf Sonntag von Mannheim nach Zürich. In sechs Nightliners folgte die 100-köpfige Crew, der 130 Leute von Good News zur Hand gingen.

Enormer technischer Aufwand
Der technische Aufwand ist ernorm. Lady Gaga habe zwar mehr Material gehabt, sagt Good-News-Mediensprecher Marc Reinhardt. Aber in der technischen Komplexität ist Roger Waters Mauer-Singspiel unerreicht – «auch für uns aussergewöhnlich», sagt Reinhardt, der die Aufbauarbeiten immer wieder fotografiert.
Ein Truck nach dem andern fährt direkt ins Hallenstadion, wird routiniert ausgeladen. Chris, Produktionsleiter der Tournee, weiss, dass die Bühne 33 Meter breit und 10 Meter tief ist. Er weiss, dass etwa 100 Scheinwerfer installiert werden. Wie viele Kilometer Kabel verlegt werden, weiss er nicht. «Mehr als sich irgendjemand vorstellen kann», sagt er lächelnd. Der 48-Jährige hätte «The Wall» 1980 gerne in New York gesehen. Obwohl er in der Nähe wohnte, ergatterte er kein Ticket. Jetzt hat er die Show «häufiger gesehen, als ich in meinem Leben Geburtstag hatte».Im scheinbaren Chaos von Kabeln, Bühnenelementen, Technik, Lautsprechern und Figuren herrscht Ordnung. Ohne Hast, aber zielstrebig arbeitet das Team. Die einzelnen Elemente sind handgefertigt. Sie greifen wie im Baukastensystem ineinander. Jeder Handgriff sitzt. Kein Wunder: Vor Tourneestart übte die Crew sechs Wochen lang – Maueraufbau, Mauerabbau. Es ist kaum vorstellbar: Innerhalb von acht Stunden wird alles dort stehen, wo es stehen muss. Und am späten Dienstagabend wird innerhalb von drei Stunden wieder alles in den Trucks verstaut und auf dem Weg nach Hamburg sein.

Mauer statt Schnecke
Good-News-Produktionsleiter Kurt Bucher, der sich am Konzert in Mailand ein Bild davon machte, «was uns hier erwartet», musste ein 30-seitiges Produktionshandbuch studieren. Es gab ein paar kleinere Probleme, aber sie konnten gelöst werden. Einzig «the wall» hätte er wegen eines Notausgangs gerne um 1,2 Meter verkürzt. Doch dafür hatte Chris kein Gehör. Die Mauer muss 80 Meter breit und 12 Meter hoch sein.
Die monumentale Mauer war Anfang der 80er-Jahre auch ein Grund, weshalb das erfolgreichste Doppelalbum der Geschichte nur in Los Angeles, New York, London und Dortmund aufgeführt wurde. An eine richtige Tournee war nicht zu denken. «Für kurze Zeit wurde das Konzept einer riesigen aufblasbaren Schnecke für Bühne und Publikum diskutiert, aber zum Glück für Designer, Team, Band und Sicherheitsexperten niemals verwirklicht», schrieb Drummer Nick Mason in seinen Memoiren. Heute besteht die Mauer aus etwa 400 quaderförmigen, zusammenlegbaren Bausteinen aus Pappe, jedes Teil 2,5 Kilo schwer. Die ganze Mauer wiegt etwa 1 Tonne. Sie ruht auf einer Reihe von Kippern, die beim Einsturz nach innen oder aussen gekippt werden können. Die Zuschauer in den ersten Reihen werden ein eindrückliches Erlebnis haben. Während die Band vor 30 Jahren durch einen Stahlkäfig geschützt war, genügt heute ein Schutzdach.

Es gibt noch Restkarten
Bleibt zu hoffen, dass Quadrofonie, Laserprojektionen, Ton und Licht funktionieren. Als Roger Waters 2007 letztmals im Hallenstadion gastierte, stürzte die aufblasbare Sau ab. Wenns nur das wäre: Bei der Premiere am 7. Februar 1980 entzündete die Eröffnungsexplosion einen Vorhang, das Konzert musste unterbrochen werden.
Für heute und morgen hat es noch ein paar wenige Plätze mit eingeschränkter Sicht – 70 Franken das Stück. 


.... Bilder sagen mehr als Worte.......   


















on the Road.... 



zufälligerweise in Bern nach dem "Bügle" über den Weg gelaufen und war doch ein Grund genug noch ein paar Tee`s zu genehmigen....   ;-) 



... Murten war ich auch in diesem Frühling, Sommer sehr viel mal... ob mit Bike oder Surfbrett immer wieder schön dort zu sein ;-) 



audi - Werkbesichtigung (Quattro GmbH ) 




Details zur Produktion und Herstellung des Audi R8


Der Audi R8 ist der neue Mittelmotorsportwagen von Audi, der im September 2006 der Öffentlichkeit vorgestellt wurde. Der Audi R8 wird im Audi-Werk Neckarsulm produziert. Es basiert auf der Studie Le Mans quattro, die 2003 auf der IAA vorgestellt wurde. Zur Gewichtseinsparung besteht die Karosserie des Wagens vollständig aus Aluminium.


Für das Fahrwerk werden Doppelquerlenker vorne und hinten aus Aluminium-Schmiedekomponenten eingesetzt. Vorne sind diese oben und unten als Dreieckslenker ausgeführt. Hinten wird oben ein Dreieckslenker und unten ein Dreieckslenker mit Spurstangen verbaut. Als Dämpfer werden entweder die serienmäßigen Gasdruckstoßdämpfer oder das adaptive Dämpfersystem Audi magnetic ride eingesetzt. Bei magnetic ride wird anstatt eines herkömmlichen Dämpferöls ein magnetorheologisches Fluid eingesetzt, welches per Tastendruck im Innenraum angesteuert, und die Viskosität verändert werden kann. Das Fahrwerk passt sich an die jeweilige Fahrsituation an. Per Knopfdruck sind so Programme wie Sport oder Komfort möglich.

Der Audi R8 setzt mit seiner klaren, begeisternd sportlichen Formensprache einen Meilenstein in der Audi Designgeschichte. Jede Linie des Sportwagens ist optimal austariert und spricht für sich selbst - etwa die sideblades hinter den Türen, die den Ursprung des Audi R8 offenbaren: den Rennsport. Nicht umsonstt wurde der Audi R8 zum schönsten Auto unter den Sportwagen 2007 gewählt. Männlichen Singles kann ich nur empfehlen sich einen R8 zu zulegen, da kann man sich jede Kontaktanzeige sparen und mit der Partnersuche ist schon nach einigen Stunden Schluss. So etwas habe ich noch bei keinen anderen Wagen erlebt, Frauen lieben den Wagen und Weibliche Singles flirten ganz ungeniert. Wenn es mit der Partnersuche nicht klappt gibt es ja immer noch Singleportale 



Der Audi R8 V10

                                                                                Zum Vergleich der V8

R8 V10 Spider
R8 V10 Drifting
Test R8 V10 Nürburgring

Zahlen Daten Fakten
Hohe Drehzahlen, hervorragendes Ansprechverhalten, beeindruckende Leistungsstärke bei leichter und kompakter Bauweise – Motorenbau im Hochleistungsbereich stellt eine extreme Herausforderung dar. Den Audi Ingenieuren ist es mit dem Audi R8 5.2 FSI quattro gelungen, erneut Maßstäbe zu setzen.
Sie werden es  merken, wenn Sie das V10-Aggregat das erste Mal starten. Sofort erwachen 525 PS (386 kW) zum Leben. Ein unvergleichlich kerniger Motorensound gibt Ihnen einen ersten Vorgeschmack auf das, was Sie erwartet. Jetzt wollen Sie nur noch eines: sein Leistungsvermögen austesten. Legen Sie den ersten Gang ein und machen Sie sich bereit – für ein unvergessliches Fahrerlebnis.
Modernste FSI®-Technologie katapultiert den R8 5.2 FSI quattro in nur 3,9 Sekunden auf 100 km/h. In nur 12,0 Sekunden* passieren Sie die 200 km/h-Marke. Erst bei 316 km/h ist die atemberaubende Höchstgeschwindigkeit erreicht. Ein Leistungsvermögen, das Motorsportpiloten in zwei Wörtern zusammenfassen: pures Adrenalin.
Einfahrt in die Kurve, Sie schalten herunter. Die Kurve öffnet sich und der Audi R8 5.2 FSI quattro steht sofort wieder am Gas. Hierzu wurde das Hochdrehzahlkonzept (HDZ) noch einmal weiterentwickelt: Jetzt ermöglicht es maximal 8.700 min–1. Sein breites Drehzahlband steht Ihnen sofort zur Verfügung, der bullige Drehmomentverlauf bis 530 Nm schiebt den Audi R8 unerbittlich nach vorne. Das bedeutet für Sie: blitzschnelles Ansprechen, unvergleichliche Agilität und eine überragende Beschleunigung in nahezu allen Fahrsituationen




Durfte von der Fertigung leider keine Fotos schiessen... besonders fasziniert hat mich, dass über 70% aus Handarbeit Hergestellt wird....   und alles aus Aluminium....     A8 war die Herstellung fast zu 95% voll automatisiert...   




... hier können die glücklichen Besitzer ihr neues Baby direkt ab Fabrik, mit einem Apero abholen...  








Mein Favorit.....   ;-)   kann die Nähe zu Lamborghini Gallardo nicht leugnen...  neben der gleichen Bauweise, ist auch das Getriebe und der Motor vom Gallardo.....    









Windsurf-Trip 2011 / Fuerteventura / costa calma 


Da wir den Flug um morgen bereits um 07.00 Uhr hatten, durften wir die letzte Nacht beim Roy in Oerlikon verbringen...  Der Sonntagabend beim Roy...... "Whiskey-Sunday"   war einfach wieder mal legendär und sollte unbedingt wiederholt werden......  ;-) 

Besten Dank für die Gastfreundschaft und den hervorragenden Whiskey  ;-) 


 Angekommen in Fuerte, ging es schnellstmöglich zu René Egli, (Ex - Procenter, das Lieblingscenter von unserem Dr.)  ;-) 
Im Naturschutzgebiet seht einfach nur die Station mit einem kleinen Restaurant.....    


Die Surfbretter haben mittlerweile ganz schöne Kurven ;-) 




Nationalgetränk...... 





Free - Willy 




......lieber Ausgestellt als neben einem im Wasser.... 




......vor dem Hotel 




.......eines der gemütlichsten Dörfer auf der Insel 







..........unser Stammrestaurant 








Punta de Jandia, Fuerteventura


Die gesamte Halbinsel, die sich einst im Besitz des Marquis von Lanzarote befand, wird im Osten von einem Gebirgszug vom Rest der Insel abgetrennt. An der Südspitze der Halbinsel liegt das kleine Örtchen El Puertito, in dem man die lokale Spezialität, Fischsuppe mit Gofio, probieren sollte. Nur ein Kilometer von El Puertito entfernt ragt der Leuchtturm „Faro de la Punta de Jandía“ in das makellose Blau des Himmels über Fuerteventura. Der Leuchtturm, der mit einem eigenen Patio versehen ist, wurde 1864 in Betrieb genommen. Heute beherbergt er eine Wanderausstellung über die Meeresgründe von Fuerteventura. Das spektakulärste Exponat ist ein Skelett eines Schnabelwals, der 2004 in der Nähe des Leuchtturms gemeinsam mit drei Artgenossen gestrandet war. Die Präparierung des Skeletts wurde in Zusammenarbeit mit dem Institut für Meeresbiologie der Universität von La Laguna auf Teneriffa vorgenommen. Die wissenschaftliche Auswertung des Skeletts soll im Rahmen des Projekts „Walrouten“ genutzt werden, das sich für den Erhalt der Spezies der Meeressäuger einsetzt. In einem weiteren Raum des Museums sind Luftbilder der Insel zu sehen, die die bizarre Schönheit der Naturlandschaften Fuerteventuras und ihre geologische und biologische Bedeutung belegen.







leichte Brise ;-) 






..... Glücklich, mit ein paar kleineren Kampfspuren..... 



die Aerodynamische Form kam mir ein paar Mal zu gute...  






......hatte dei beiden Kollegen fast überfahren.....  



......wie fast jeden Morgen, keine Sau am Stand... 





leichte Brise......  ;-) 


Catamaran La Santa Maria


Eine Tour mit dem Catamaran La Santa Maria auf Fuerteventura ist ein wirkliches Segelabenteuer. Die Santa Maria, ursprünglich als Racing Katamaran konzepiert, hält heute noch den Geschwindigkeisrekord in ihrer Klasse mit 27 Knoten, das entspricht ca. 50 km/h. Vor ein paar Jahren hat der Kapitän des Schiffes mit dem Boot den Weltrekord aufgestellt, schnellste Atlantiküberquerung....     





Das Boot wiegt nur ca. 2500 Kg......  und das bei der imposanten Grösse.... 




Juan, der Kapitän der Santa Maria..... ein ganz "cooler Hunt".... hatten riesen Plausch mit ihm.... 





...da........ war es noch richtig gemütlich



kurz nach dem Foto, sind wir auf das offene Meer, in den Wellen ohne Windabdeckung angekommen......  der Katamaran fur mit guten 40 km/h einfach direkt in die Wellen.... Hut, Bille alles flog durch die Luft.....  und wurde wirklich gut gewaschen...   ;-) 



Juan in seinem Element... 






Wir haben aus der Ferne Pottwale gesehen....   Sehr imposant... die Fontäne stieg Meterhoch.... 


Im Bereich der Kanarischen Inseln konnten 27 verschiedene Wal- und Delfinarten nachgewiesen werden. Dies sind erstaunlich viele Meeres-Säugetierarten im Vergleich zu anderen Gegenden. Dies ist dadurch zu erklären, dass die Inseln einen Schnittpunkt darstellen zwischen dem kalten, dem gemässigten und dem tropischen Verbreitungsbiet der einzelnen Spezies. Einige Arten durchstreifen die Kanaren auf ihren Weg in andere Regionen, andere sind ortsansässig (Grosser Tümmler, Pilotwal). 

Delfine (Gemeiner Delfin, Grosser Tümmler) sind auf dem Kanarischen Archipel häufig anzutreffen. Ihr Brutgebiet liegt zwischen Teneriffa und La Gomera. In Küstennähe schwimmen sie in kleinen Schwärmen von 10-50 Exemplaren. Auf hoher See können die Gruppen jedoch mehrere hundert Tiere gross sein. Einzelne Arten können bis über 100 m tief tauchen und bis 15 Minuten unter Wasser bleiben.
Wale tauchen alleine oder in kleinen Gruppen vor den Kanaren auf. Während die meisten Arten oberflächennah oder bis 100 m tief jagen und 15 Minuten unter Wasser bleiben Kanaren Pilotwal Teneriffakönnen, vermag der Pottwal sogar bis 2 km tief zu tauchen und bis zu 2 Stunden unter Wasser zu bleiben. Besonders häufig sind Grindwale (Pilotwale). Ihr bevorzugter Aufenthaltsort ist der Südwesten der Inseln (z.B. vor Teneriffa), da hier das Wasser ruhig und reichlich Nahrung vorhanden ist. Es gibt etwa 30 Gruppen, die Gesamtzahl liegt bei 400 Tieren. Gelegentlich werden sogar Schwertwale (Orcas, Orcinus orca) beobachtet. Fischer haben berichtet, dass die Orcas ihnen die Thunfischschwärme verjagt haben. Denn während die Tiere sich in nördlichen Zonen von Robben und Lachs ernähren, jagen sie hier Thunfisch und Bonito. Die Kanarische Organisation „Tenerife Conservatión“ konnte im November 2005 vor Gran Canaria eine Gruppe Orcas fotografieren. Dazu zählten zwei Männchen, ein Weibchen und ein Jungtier. Die Organisation beschäftigt sich mit der Erforschung der Meeressäuger. Nähere Informationen sind auf der Webseite www.canariasconservation.org zu finden. Gegen ein Entgelt für Verpflegung, ist es den Besuchern gestattet an einigen Forschungsprojekten teilzuhaben. 








.........ein Traum geht zu ende.... 


ausser Esel gibt es noch diese "härzigen" Dinger....  dann ist fast fertig mit der Tierwelt auf dem Lande...  der stetige Luft und das karge Gebirge ist wohl nicht so ideal.. 





.......haben wohl was zu besprechen....   ;-) 


Windsurfen 

So richtig mit dem Windsurfen habe ich vor drei Jahren angefangen und beschloss, diese Sportart trotz meines hohen alters noch zur erlernen......  

... und für Fuerte hatte ich mir sehr viel vorgenommen...... das der Wasserstart perfekt klappte, fuhr ich das erste Mal kleinere Boards.....  ... diese machen süchtig......  ;-) 


sehe  zwar mit Helm und Montur aus wie ein voll Depp.....   war aber extrem froh darüber....  hatte ein paar deftige abstiege... ;-) 








..... merci Pesche für die Fotos.......  





nur fliegen ist schöner............. 



..... eigentlich wäre Windsurfen kein Kraftakt.....   Position lässt zu wünschen übrig.... kam aber jeden Tag besser.... 





... mit dem 4.9m2 Segel war ich voll überpowert,  es hackte so richtig... Wind knallte mit über 30 Knoten um die Ohren, am Strand bis ans nahe Ufer flog der Sand nur noch so durch die Luft .......   ich flog komplett an meinem Limit nur noch so übers Wasser.....  und einmal mit dem Helm wortwörtlich durch das Segel... 











einfach Traumhaft.....   





........ab und zu kam ein Gast vorbei...... er war so frech und spazierte nach Lust und Laune sogar ins Restaurant... 



........Surfmobile 




Station II von vorne.....   war bei meinem ganzen Aufenthalt nur in der Station II am fahren.... war schon voll am Limit... und ist eigentlich die Anfänger Station...  



.....normales Bild mit dem Stand, wo durch die Luft fliegt....  












.....waren lustige zwei Musiker und gaben immer alles.....  




Hotel war der Hit...... 



Diverses 


Olympus.......  





Thun





Jazz - Festival Montreux 




Sting.... Live 



Biken auf dem Hausberg.... 

Auf dem Foto, mein neues BABY, das erste Mal auf dem Berg



....eindeutig zu alt dafür..... 



....unten sieht man den Gruyersee, im Hintergrund wären die Juraseen ersichtlich... 









Benja..... 


Einlösung Geburtstagsgeschenk 

Ich möchte mich bei den Sponsoren bedanken für das super Geschenk, war genial..... ;-) 



Kaptäin Kile 



auf Kurs 



... und gemütliches Grillieren...  


Biken Alpensüdrampe 


..ein Traum........ 




..gemütliche Ausfahrt..... 



Wildnis, so wie ich es in der Schweiz noch nie gesehen habe..... schmaler Weg und auf der Seite immer ein kleiner Bach...   i



1.5 Km stockdunkel....  






Herbstfarben Biken Engandin.... 

Besten Dank, the Legend... dass ich mit dufte... 




....gute, motivierte Gruppe...  trotz dem schönen Wetter... 




Dies war der Startpunkt meiner schönster Tour überhaupt..... sah noch nicht ganz so vielversprechend aus...   bei solchen Bedingungen bleibe ich sonst sogar mit dem Snowboard in der wärme...  ;-) 




...einwärmen war bitter nötig... 





30 Minuten später.....  unglaublich......   fuhren nach Italien und war sicher gute 10°C wärmer... 



Die ersten Flugversuche.... 










....waren komischerweise die einzigen Gäste... 







...... unten war das Ziel in Sicht... 




.... und auf einen feinen Expresse, in Italien angekommen




die verdiente "Henkermahlzeit", Wild im Keller......  bei der Rückfahrt mit dem Bus-Shuttle blieben wir auf der Passhöhe mit den Sommerpneus stecken und mussten die Bikes oben auf dem Anhänger lassen und wurden von einem Langlaufbus abgeholt... Als Wiedergutmachung gab es denn ganzen Abend sämtliche Getränke "frei Haus".....  kann man im warsten Sinne nur sagen... "das warten hat sich gelohnt" .. ;) 



Rückreise.......  und das vom Bikeweekend... 


ENDE