Samstag, 29. August 2009

ORDEM E PROGRESO 2009 / Start


Brasil 2009

Zwischenstopp in Lissabon....... einige Passagiere waren bereits vor dem Abflug braun gebrannt :-)


Lissabon

Expo 98

Die Weltausstellung Expo 98 fand vom 22. Mai bis zum 30. September 1998 in Lissabon stattfand. Sie war die erste in Portugal und die zweite auf der Iberischen Halbinsel und stand unter dem Motto „Os oceanos: um património para o futuro“, zu Deutsch „Die Ozeane: Ein Erbe für die Zukunft“. An der Expo nahmen 143 Länder und 14 internationale Organisationen teil. Während der 132 Öffnungstagen besuchten 10,12 Millionen Menschen die 340 Hektar[35]große Weltausstellung. Heute wird das populäre Ausstellungsgelände unter dem Namen Parque das Nações vermarktet.[36]



Erbe von der Weltausstellung, im Hintergrund die Seilbahn übers Meer....





...... war fasziniert von den Dimensionen...... unglaublich, dass dieses Dach, 300 Meter vom Meer entfernt die tobenden Herbststürme schadlos übersteht und nicht wegfliegt... ;-)




ja, es gibt auch in Portugal Seilbahnen.... ;-)




wäre doch ein super Platz für eine Villa, direkt im Ocean..... wenn hungrig = Fischerrute aus dem Fenster halten....



Für die Expo 1998 wurde das ganze Quartier neu erstellt, mit modernen Gebäuden.



...... auch "Schnappi" war am Start...



Mondfisch

Mondfisch
Mondfisch, Nordsee Ozeanarium, Hirtshals (2009)

Mondfisch, Nordsee Ozeanarium, Hirtshals (2009)

Systematik
Teilklasse:Echte Knochenfische (Teleostei)
Überordnung:Stachelflosser (Acanthopterygii)
Ordnung:Kugelfischverwandte(Tetraodontiformes)
Familie:Mondfische (Molidae)
Gattung:Mola
Art:Mondfisch
Wissenschaftlicher Name
Mola mola
Linnaeus, 1758
Mondfisch Ozenarium Lissabon 20090228.ogv
Mondfisch im Ozeanarium Lissabon (Video)
Rückenflosse eines Mondfisches
Mondfisch in Seitenlage an der Wasseroberfläche treibend
Larve des Mondfisches

Der Mondfisch (Mola mola von lat. mola Mühlstein) gilt als der größte Knochenfisch der Welt. Bezugsgröße ist hier allerdings das Gewicht. Der Mondfisch kann eine Länge von 3,30 Meter und ein Gewicht von 1,9 bis 2,3 Tonnen erreichen, bleibt meist allerdings kleiner. Einige andere Knochenfischarten, wie der Europäische Hausen (Huso huso) oder derRiemenfisch (Regalecus glesne) werden wesentlich länger.

Der pelagische Mondfisch kommt vor allem in warmen Meeren vor. Im östlichen Pazifik fand man ihn von British Columbia bis Chile, im östlichen Atlantik von Skandinavien bisSüdafrika, im westlichen Atlantik von Neufundland bis Argentinien. Außerdem kommt er im Mittelmeer vor und ist im Herbst häufig in der Nordsee und geht bis in den Skagerrak und

Merkmale

Der Körper ist kurz, diskusförmig und kaum länger als hoch. Eine normale, an einem Schwanzstiel sitzende Schwanzflosse fehlt, sie wird im Laufe der Ontogenese zurückgebildet. Stattdessen wird sie durch einem Calvus genannten, gewellten Hautsaum ersetzt, der den hinten stumpfen Körper abschließt und fast von der Rücken- bis zur Afterflosse reicht. Diese gephyrocerk genannte Schwanzflossenform ist nur den Mondfischen eigen und bei keiner anderen Fischfamilie vorhanden.

Der schuppenlose Körper des Mondfischs ist von einer extrem dicken, lederartigen, elastischen Haut bedeckt. Rücken- und Afterflosse haben die gleiche hohe, dreieckig-spitze Form. Sie sitzen weit hinten, einander symmetrisch gegenüber, sind das Hauptantriebsorgan und werden zum Vortrieb synchron seitlich geschlagen. Beide Flossen haben eine schmale Basis und sind steif. Sie können nicht zusammengefaltet werden. Die Rückenflosse wird von 15 bis 18 knorpeligen Flossenstrahlen gestützt, die Afterflosse von 14 bis 17. Die Brustflossen stehen aufwärts und sind rund und klein, Bauchflossen fehlen. Das Maul ist sehr klein, die Zähne sind zu einem papageiartigen Schnabel verwachsen. Die Kiemenöffnung ist zu einem kleinen Loch oberhalb der Basis der Brustflossen reduziert. Das Skelett ausgewachsener Tiere ist nur verknorpelt, eine Schwimmblase fehlt. Der Rücken der Mondfische ist bräunlich, grau oder grünlich, die Flanken und die Unterseite hell.

Lebensweise

Mondfische leben im offenen Ozean von der Wasseroberfläche bis in eine Tiefe von 480 Metern. Sie halten sich oft in der Nähe der Oberfläche auf, entweder senkrecht schwimmend, wobei die Rückenflosse, wie bei einem Hai, aus dem Wasser ragen kann, oder in Seitenlage, waagerecht an der Wasseroberfläche treibend.


as ganz komisches "Fischli" ;-)




.... Pinguine, dachte immer, diese sind grösser




"geili Sieche".... da ganz Tag kli tösen



.........zzzzzz........



...auch ein ganz komischer Vogel.......










..... nach Zwischenstopp in Lissabon..... reif für die Ferien ;-)


Reise nach Jeri

nach dem wir am Abend so geben neun Uhr in Fortaleza leicht müde vom Flug angekommen waren, nahmen wir am nächsten Morgen bereits wieder um 09.00 Uhr den öffentlichen Bus Richtung unser Zielort, Jeri.... Die Fahrt dauert zwischen 7 bis 9 Stunden....





....... und die letzte Stunde mit so komischen alten, umgebauten 4x4 Lastwagen....




...wir waren nach der Regensaison unterwegs



Essen lungert auf der Strasse......







wir fuhren dem Sonnenuntergang entgegen.....








Ankunft im Paradies.......

JERI

Jericoacoara liegt 305 Kilometer westlich der Millionenstadt Fortaleza. Jericoacoara war einmal ein kleines unbekanntes und schwer zugängliches Fischerdorf

1994 wählte die renommierte US-amerikanische Zeitung, die Washington Post, die Gegend zu einem der 10 schönsten Strände des Planeten. Die Strände von Jericoacoara dienten auch in dem Film "A Ostra e o Vento" (Die Auster und der Wind), des brasilianischen Filmemachers Walter Lima Junior, als Kulisse.

Der Ruhm, einen der schönsten Strände des Landes zu besitzen, hat bewirkt, dass sich die wenigen Strassen von Jericoacoara dicht mit Pousadas, Restaurants und Bars besetzt haben, in denen die Touristen verkehren. Das hat man eben davon, wenn man berühmt ist.


Im Februar 2002 wurde das gesamte Gebiet unter Naturschutz gestellt und heisst jetzt "Parque Nacional de Jericoacoara" (8.416 ha).


Jericoacoara hat eine einmalige geographische Lage im extremen Norden von Ceará. Eine der wenigen Stellen Brasiliens, wo man die Morgendämmerung und den Sonnenuntergang über dem Meer erleben kann.

Die Temperaturen schwanken hier zwischen 22 und 35 Grad C.


....schon fast kitschig










wir waren als tolles dreier Team unterwegs.....
Benja zum Windsurfen und Wellenreiten,
Fabio zum Kitsurfen und Bodysurfen,
....... und ich zum relaxen und Windsurfen ...... ;-)

erster Abend..... "Willkommens Caiprininha" am Strand..... Garantie für tolle Ferien

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