Sonntag, 6. Juli 2008

Brasil 2008

Brasil- Trip 2008

Nach einer längeren Pause und vielen Veränderungen melde ich mich mit dem neuen Post-Eintrag in meinem Blog zurück ;-)
Es gibt immer Gründe für einen Blog-Eintrag....... aber Ferien sind für mich immer etwas ganz besonderes...... die erlebten Eindrücke kann ich einfach nicht in Worten überbringen...

1 Bild sagt mehr aus als 1000 Worte...

Sehr kurzfristig (Benja leistete gute Überzeugungsarbeit) buchte ich Ferien in Brasilien. Ohne Plan und ohne Erwartungen stiegen wir in Genf in das Flugzeug. Während dem Flug und ein paar Touristenführer später war uns klar, dass wir nur die erste Nacht in unserem Ankunftsort "Fortaleza" bleiben werden. Unser Ziel war es, die besten Surfspots Brasilien zu erkunden, möglichst abseits des Massentourismus.


Brasil
Brasilien ist der flächen- und bevölkerungsmäßig fünftgrö ßte Staat der Erde und mit über 186 Millionen Einwohnern der bevölkerungsreichste Südamerikas. Er nimmt 47 % des Kontinents ein. Es wird hauptsächlich Portugiesisch gesprochen und eine Fremdsprache zu lernen ist für die meisten ein Tabu. Wieso auch, Brasilien ist eines der wenigen Ländern, die sich selber versorgen können (könnten). Mit dem Amazonas haben Sie dass Wasserschloss. Zudem ist Brasilien sehr reicht an Bodenschätzen. Die momentan nur Teilweise abgebaut werden...


Mein erster Morgen in Brasilien........ ca. 06:30 Uhr am Strand von Fortaleza, noch ist alles Menschenleer. Die Brasilianer stehen am Morgen nicht gerne allzu früh auf ;-)

Ausser die Jogging an gefressenen..... jedem Sonntag morgen bis ca. 09:00 Uhr ist die Hauptstrasse gesperrt und jung bis ganz alt (völlig noch mit Krücken) geben das Beste ;-)








Unser erstes Hotel, ..... wir kamen am Flughafen um 20:00 Uhr an, als erstes erkundigten wir uns wie wir an unser geplantes Ziel kommen werden und schauten dann am Flughafen auch für ein Hotel...... in der Nebensaison gibt es immer genügend Hotelmanager die am Flughafen mit Top Angeboten die Betten füllen möchten. Wirt bezahlten nur 1/2 des offiziellen Preises und dies an absoluter bester Lage.










Hilton "Ghost" Palace...... ;-) in der Nacht sieht dieser Palast richtig gespenstisch aus...... die Einheimischen sagen dem Hilten, Geisterhaus.... nicht ohne Grund wenn man in der Nacht vorbeiläuft.

Gemäss Einheimische ist dies das älteste Hotel von Fortaleza.... und steht so irgendwie wie unter Heimatschutz.... gibt es sogar in Brasilien ;-)






Dies ist das Nationalgetränk der Brasilianer..... Frische, grüne Kokosnüsse..... werden jeden Tag von den Plantagen angeliefert und werden eiskalt getrunken....







Gottesdienst am Strand.....




Aus meiner Sicht eines der einzigen wirklichen Schönheiten in Fortaleza.......







Fortaleza hat 2.3 Mio Einwohner und ist die Stadt in Brasilien, wo die letzte Jahre am meisten Touristen verzeichnete. Fortaleza, sehr beliebt bei den Inlandtouristen, wird auch immer öfter von Europäern besucht.


Aus meiner Sicht unerklärlich wie man in solchen Bunker Ferien geniessen kann..... :-)








Bereits nach der Taxifahrt zum Hotel war für uns klar, die Stadt schnellst möglich zu verlassen...... So stiegen wir morgens um 08:30 Uhr in den Bus um Richtung Jerico aufzubrechen.... was wir nicht wussten..... ohne Reservieren kein Platz im Bus..... Wir konnten den Schaffner überzeugen, uns doch noch mitzunehmen..... Nach jeder Station, es gab sicher 10 Stück davon, mussten wir immer wieder die Plätze wechseln ;-)









Die geplante Busfahrt dauerte 8 Stunden, Richtung Amazonas

Die Fahrt war wie ein Märchen, die Natur ist schon fast "kitschig" grün, so weit wie das Auge reicht.......









Unten am Fluss "Mamas" Waschküche :-)









Auf dem Weg ins Paradies durchfuhren wir etliche solche Dörfchen mit ca. 1`000 Einwohnern. Von was die Leute dort leben?? keine Ahnung, sah keine Industrie, fast keine Landwirtschaft.....








und oftmals stehen die Häuser Mutterseelen alleine in der Gegend...... aber immer mit einem Vordach, einer Terrasse, Tisch und Stühle...... = Aufenthaltsort für die meiste Zeit des Lebens











Saftige Wiesen, Wälder....... wo das Auge reicht, einfach unglaublich.....










Typischer Anblick, arbeiten sieht man die Brasilianer sehr selten ;-)










Dorf-Sheriff :-)











Ein gewisser Wohlstand ist aber gleichfalls vorhanden,..... fast jedes Haus auf der Durchfahrt hatte eine Satellitenschussel montiert.








Brasilien hat auch Berge...... der höchste Gipfel ist 2994 Meter hoch..... dies ist aber nur ein Hügelchen









Vergiss den Neuenburgersee als Badesee....... ist doch viel Romantischer in der braunen Brühe das "Füti" wäsche ;-)










Die Viecher der Hausbesitzer (Schweine, Kühe, Geißen, Esel usw.) Zäune stellen = Arbeit ;-)

die Viecher laufen frei umher und der Busfahrer musste ein paar mal mit ca. Tempo 80 km/h arg auf die Bremse treten....










Brasilianer sind uns bei den öffentlichen Verkehrsmittel um wellten voraus.... wo findet man bei uns schon Dorfbus-Cabrios??









denke, es hätte noch ein paar mehr Platz gehabt ......












Neuester Pferdetransporter Made in Brasil..... 3 Gäule hatten Platz drauf.....
unterwegs in die Metzgerei ??










In mitten der Landschaft war das Mövenbick Restaurant. Die Einheimischen verschlangen innerhalb 10 Minuten richtige Menüs









Nach 7 Stunden Fahrt in einem hoch Modernen Reisecar.... wechselten wir den Untersatz... Ein aufgemotzter Unimog mit ca. 50 Dienstjahren......

Nach dem Halt in der Stadt dachten wir eigentlich, dass wir bereits im Ziel angekommen sind. Nach dem die meisten Mitreisende in dieses Gefährt stiegen, taten wir gleich.











Unser Trip war nach der Regensaison. Teilweise waren noch Pfützen und Schlamm auf der Strecke










Die Reise führte durch Fischerdörfer










und war der Hammer....... ich hatte meinen Finger auf dem Fotoapparat nicht mehr im Griff....









auf dem Weg ins Paradies........











dies ist der Higway nach Jerico...... wer es presanter hat oder genügend "Müntz" besitzt, reist statt mit den ÖV mit dem 4x4. Die Route führt direkt am Meer entlang bis nach Fortaleza. Zeitgewinn = 50 % und der Reisecar war nicht langsam unterwegs.....

Reisecar = ca. CHF 28-- pro Person
4x4 Taxi = ca. CHF 200 - 400.- pro Person







kurz vor dem Paradies, Oasen, Palmen, Dünen........ so weit das Auge reicht....










Jericoacoara unser Reiseziel

Jericoacoara (sprich kurz: Jeri!) ist ein echter Geheimtipp.


Jericoacoara hat besonders zum Windsurfing und Kiteboarding eine ganz besondere Magie,
die jeder Surfer einmal erfahren (ersurfen) sollte.


... aber was macht Jeri so besonders?
Stellt euch ein Dorf inmitten des Nirgendwo vor, wo es immer bläst, eine nette kleine
Welle reinrollt, Dazu Restaurants mit wirklich erstklassigem Essen und alles auf Sand gebaut...
die langen Hosen und die Schuhe können zu Hause gelassen werden....

= Surfurlaub vom Allerfeinsten!


Der Strand von Jeri wurde von mehreren nominierten Zeitschriften als einen der schönsten
10 Strände der Welt befunden.




Mein persönliches Paradies "Jeri" ist eigentlich eine Oase direkt am Meer in einem Naturschutzgebiet, ohne richtige Strassen, ohne Industrie, ohne Bootssteg, ohne Motorboote....










Kurz nach unseren Ankunft ging bereits die Sonne unter, die Zeit genügte gerade, um noch den Fotoapparat hervor zu hohlen und das Gepäck in die Pausada zu rühren....











Fantastische Stimmung..... ;-)










Ich habe in meinem ganzen Leben noch nie so Farbenintensive Sonnenuntergänge gesehen... gemäss den Einheimischen sei nach der Regenzeit die Farben viel intensiver als sonst.








Abgekämpft nach der langen Reise, aber glücklich ;-)















dieses Foto finde ich den absoluten Hammer......... ;-)













So wie in vielen kleinen Dörchen übernachtet man in Brasilien in den sogenanten "Pausadas". Nach der Ankunft mit dem Unimog in Jeri wurde einem das Gepäck völlig aus den Händen gerissen. Wir hatten aber mit der Wahl extrem Glück...
unser Domizil in "Jeri"











der müde Hausheer....... ;-)











Innenhof war wunderschön......... jeden Abend bekamen wir besuch von einer Kröte.......











jeden Morgen gab es frischen Mangos, Papaya Saft, Brötchen...... die Konfitüre wurde immer frisch aus so einer Art Frucht aus dem Amazonas hergestellt.... und jeden Abend backte der Hauswart 2 Kuchen.

Ausser frische Früchte wird noch Kuchen zu morgen gegessen....











Da es nie kalt wird, genügt für den Essraum ein Dach über den Kopf.....


Der Grund, dass die Pausadas eingemauert sind liegt nicht an den Verbrechern (die Türen bleiben die ganze Nacht offen) sondern an den Viechern :-)











um das Haus laufen Gaule, Kühe, Esel.......... zumindest gibt es so keine Lebensmittel Knappheit......





















einach ein Paradies......... solche idyllische Orte kannte ich bisher nur von den Postkarten....











wir wohnten ca. 300 Meter weiter hinten












der Strand ist extem Breit........






Jeri ist während der Saison immer voll ausgebucht. Wegen dem riesen Antrang steigen die Preise während der Saison in gastronomischen Höhen...... die Pausadas werden bis 5 mal teurer vermietet, als wir diese in den Randsaison es hatten.




Als Verkehrsmittel sieht man nur die lieben alten Bugys....... oder anders gesagt, wenn diese nicht in der Werkstatt sind.......









Eine in Jeri typische Surfbaar mit Hotel.....








das Gaia war unser zweites Zuhause....... von Mittags bis nach dem Sonnenuntergang waren wir hier zu hause. Wir mieteten hier immer unser Surfmaterial.......
und beschlagnahmten immer die Liegenstühle.....










Jedem Abend kommen die Einheimischen wie die Touristen wie aus allem Löchern geschloffen an den Strand. (Touristen hauptsächlich auf die Dünen) und geniesen mit rauchenden selbstgedrehten "Stumpen" den einmahligen Sonnenuntergang ;-)











Die sogenannten Brasilianische Strandkühe..... ;-)
das Fleisch schmeckt ganz besonders lecker....., ein bisschen wie Trockenfleisch...












Benja vertrieb den "Muni" von der Düne....... er zottelte widerwillig ab.











Kuh geniesst Aussicht.....











die Temperaturen waren sehr angenehm ;-)













die Düne wächst jedes Jahr gegen das Dorf zu











ein "übermüetiger" Tourist..... auf den Dünen....













Einsamer Mann...... die Strände waren meistens Menschen leer, dass Wasser zumindest optisch sehr sauber.....













Englischer Tourist...... sah dass erste mal das Sonnenlicht..... sah am ersten Tag niemanten der weisser war als ich....

während den ganzen Ferien hatte ich keinen einzigen Sonnenbrand......













unsportlicher Tourist aus dem Oberland vor einer Oase.....












Benja am "Bättle" Haie wurden bisher noch keine in der Bucht gesichtet.......














Marketstreet...










kein "Brummi" ist zu alt









In Jeri gibt es auch keine Bancomate. Wir vertrauten dem Schweizer Bankenreiseführer. In diesem stand, dass es in Jeri ca. 30 Bancomate gebe..... der nächst gelegene war mit dem 4x4 Jeep 1 h entfernt. So genossen wir die Reise über Stock und Stein :-)




Besondere Attraktion sind die in den Dünen liegenden Süßwasserseen. Grund: eine darunterliegende Tonschicht verhindert, dass das Wasser ins Grundwasser ablaufen kann











gegen dass Landesinnere braute sich ein Unwetter zusammen.....












Strassenarbeiter........













Der Pilot wollte wohl Rallyfahrer werden...... mit diesem öffentlichen Taxi ging es nicht ohne Beulen ;-)










Das Land ist sehr fruchtbar. Nur äusserts selten sieht man überhaupt eine Bewirtschafete Zone.










ein Kaff unterwegs zum Geldautomaten























Coiffeur chéz Benja am Werk, "kuterieti" Zimmer Nachburen zu schären....


sieht doch schon viel besser aus













Locals am fachsimbeln......













Beiliegend noch ein paar Fotis von 08/15 Sonnenuntergängen...













































Capoeira ist sehr beliebt und wird jedem Abend am Strand bei Sonnenuntergang vorgeführt....


















Wie es der Zufall wollte, fing nach dem zweiten Tag eine 1/2 Schweizerin bei unserm Restaurant "Gaia" an als Servierdüse..... wir staunten nicht schlecht, als uns die Servierdüse nach unseren kläglichen versuchen etwas auf Portugiesisch zu bestellen, uf schwyzerdütsch ansprach....












die Kokosnüsse gehörten jeden Abend zum Ritual........










Es ist eigentlich unglaublich, dass diese Boote überhaupt fahrbar sind. Dies sind die Fischerboote der Einheimischen. Die Segel werden während der fahrt ständig mit Wasser benetzt, so dass der Wind nicht allzu stark durch die Tücher zieht.

Das Rettungsboot für die Surfer einzusammeln sieht gleicht aus..... eine Rettung kostet ein Heidengeld....













Benja am Windsurfen.......


































Carlos besuchte uns jeden Abend pünktlich zum Sonnenuntergang ;-)









im Hintergrund ist der Kokos Lieferant von Jerci.... und ein paar Kolegen von Carlos...... ;-)
ich habe in meinem Leben noch nie so viele Esel geshen.....











Ich weiss überhaupt nicht weshalb, habe absolut keine Anhung. Auf einmal war ich der Dorf-Fotograf von Jeri...... Diese beide Frauen kammen extra mit dem Baby an den Strand um Fotos von mir schiessen zu lassen..... ;-) sollte ich etwa den Beruf wechseln? ;-)














Eigentlich wollten wir nur so drei Tage in Jeri bleiben..... und nicht zum Rest meiner Ferien ;-)
wir wurden von den Zimmernachbarn gewarnt.... von diesem Ort kommt man nicht so schnell entkommen ;-)



Mein persönliches Fazit meiner Brasil-Ferien:

Ich war extrem von der Offenheit und Lebensfreude der Brasilianer. Ich hatte nie das Gefühl ausgenommen zu werden. Alles läuft halt ein bisschen anders ab. Die Restaurants haben nur das absolute Minimum an Lebensmittel am Lager. Ständig werden beim Dorflädeli während dem Kochen Fische , Fleisch und Gemüse bestellt. Irgendwie haben die Besitzer auch dass Geld nicht flüssig, die Lagerkammer zu füllen. Wieso auch, die Lebensmittel werden mit dem Töffli vorbeigebracht und stress, weil es halt ein bisschen länger dauert, bis das Essen kommt hat ja eh niemand. Umso erfreulicher für die Gäste, die aufgetischte Ware schmeckt „Wältklasse“..... ☺
Ich vermisse die saftigen, kräftige Rindsfilet. (sind nur unwesendlich teurer als Pizzas)
Die Essenseinstellung der Brasilianer ist: Gemüsse macht krank, deshalb lieber eine doppelte Portion Fleisch ;-)

Als Tourist wir man sofort, auch wenn man kein Geld ausgibt aufgenommen. Auch wenn z.B nur Einheimische am Strand Fussballspielen wird man zum mitspielen aufgefordert.

Da die Temperaturen auch in der Nacht nicht unter 25 ° fallen benötigt man ausser Flip-Flops, kurze Hosen, Shorts, T-Shirts nicht anderes. Die Viecher laufen um das Haus und dass Meer gibt die notwendigen Fische als Nahrungsmittel zum Überleben. Ausser Bohnenbrei, wird eigentlich auf Gemüse verzichtet. Die Natur gibt fasst alles, was zum Überleben benötigt wird. Dies wird auch ein Grund sein, dass die Brasilianischen Jugendlichen kein Bock auf Schule haben. Die Teilname am Schulunterricht ist immer noch freiwillig und die obligatorischen Schulen sind extrem schlecht. Fremdsprachen werden nur in Privatschulen unterrichtet. Für die Mittlere und Ärmere Schicht ist es so fast unmöglich, nach dem Besuch der Obligatorischen Schule (dauert nur ca. 4 Std im Tag) die Aufnahmeprüfung für die Universität zu schaffen.

So locker und easy wie die Brasilianer drauf sind, Arbeitswillig im herumhängen und schlecht organisiert ☺ sieht jeder Tourist eine Change, im Paradies das grosse Geld zu verdienen. Das Land ist nicht Kommunistisch, aber Läden, Restaurants, Bars, Hotels dürfen nur Einheimische offiziell eröffnen. So kommt es auch, dass z.B . in Jeri sämtliche Lokalitäten die gut laufen von Ausländern (Uruguay, Italien, Argentinier) geführt werden. Diese mussten aber eine Brasilianerin Heiraten und z.B. das Hotel läuft über den Namen der Frau......... so treu wie die Frauen dort sind, wird es sicher keine Komplikationen geben ☺

Die Autos, vor allem VW, Fiat sieht man sehr viel, werden im Land gefertigt und fahren mit dem was es gibt...... oder alles gleichzeitig...... Gas, Benzin, Alkohol.... ;-)

Als ich nach Brasilien ging, dachte ich immer, es gebe dort nur Samba.... Samba wird aber nur hauptsächlich in Rio gehört. In den Städten und Dörfer gibt es wöchentlich „For all“ Partys. Dies ist die meist gehörte Musik in Brasilien, so eine Art Volksmusik. Es ist unglaublich. Die Brasilianer gehen voll ab auf solchen Partys. Diese steigen meistens erst um Mitternacht und gehen bis Sonnenaufgang. Schweiss auf Schule, Arbeit.... denke aus diesem Grunde findet meistens nur eine bis zwei „for all“ Partys pro Woche statt.

„„for all“ ist ein eigener Musik-styl, wurde für Englischen Gleisarbeitern erfunden
Ich war nur einmal auf einer solchen Party ;-) unglaublich wie dass dort abgeht......


Ich war nicht das letze mal auf diesem Kontinent....... und möchte am liebsten bereits morgen wieder in das Flugzeug steigen


cu / kile







1 Kommentar:

Roy hat gesagt…

Jaja Kile, wahrschindlch hei nid nur d Kokosnüsse zum drus trinke zum tägliche Ritual ghört ;)) Und bezüglich Bruef, sägä ja die hammer Bilder wohl scho alles...
Cheers & enjoy